Hansa-Berufskolleg Münster

Hansa-Berufskolleg News

Hansa News

Kurz vor den Osterferien fand am Donnerstag, 21.03.2024, unser TecDay 2024 im MCC Messe- und Congress Centrum Halle Münsterland in Kooperation mit debug GmbH & Co. KG statt. 

Organisiert wurde die Veranstaltung für die Unter- und Mittelstufen der angehenden Veranstaltungskaufleute von Auszubildenden der beiden Ausbildungsbetriebe. In verschiedenen Workshops erhielten die Teilnehmenden facettenreiche Einblicke in die Veranstaltungstechnik. Besonders war die Veranstaltung, da die Technik (Licht, Ton, Video, Kamera) von allen Teilnehmenden zunächst ausprobiert und in einer abschließenden Podiumsdiskussion mit Vertretern der Veranstaltungsbranche konkret angewandt werden konnte.
Parallel zu den Workshops gab es außerdem eine Führung durch die Location MCC Messe- und Congress Centrum Halle Münsterland.

Wir danken Thomas Großmann (Prokurist MCC) und Burkhard Barenbrügge (CEO debug GmbH & Co. KG) und dem gesamten Vorbereitungsteam für die sehr intensiven Einblicke in die Berufspraxis.

Schon heute freuen wir uns über eine Wiederholung im Rahmen der Lernortkooperation.

Weitere Einblicke gibt es im Aftershow-Video:   https://www.youtube.com/watch?v=qyZqKuaNqvY

Ein Highlight direkt nach den Osterferien war der Besuch der Münsteraner Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf am Montag, 08.04.2024.

Im Rahmen des regelmäßig stattfindenden Hansa-Forums durften wir die in Münster lebende und arbeitende Juristin als Gast in unserer Aula begrüßen. Im Fokus der Veranstaltung standen die polizeilichen Herausforderungen im gesellschaftlichen Wandel.

Alexandra Dorndorf wurde im Mai 2022 durch Innenminister Reul mit der Leitung der Polizeibehörde Münster beauftragt. Die Polizeibehörde Münster und ihre Präsidentin wollen sich dafür einsetzen, dass unsere Stadt auch in schwierigen Zeiten Sicherheit bietet. 

In diesem Zusammenhang stand Frau Dorndorf unseren anwesenden Schülerinnen und Schülern Rede und Antwort zu gesellschaftspolitischen Themen wie beispielsweise der Cannabislegalisierung, der steigenden Jugendkriminalität oder der Münsteraner Drogenszene rund um den Hauptbahnhof. Außerdem wurden Präventivmaßnahmen der Jugendarbeit besprochen und Zukunftspläne wie ein Haus des Kinderschutzes, das zeitnah in Münster verwirklicht werden soll, vorgestellt.

Die Moderation übernahmen die Schülerin Elena Fehmer und der Schüler Lennart Schotte aus der Klasse FP23A des Bildungsganges der Fachoberschule für Wirtschaft und Verwaltung mit dem Schwerpunkt Polizeivollzugsdienst (FOS Polizei). 

Das Interesse am Austausch mit der Polizeipräsidentin war riesig, so dass in der Aula jeder Stuhl besetzt war. 

Organisiert wird das Hansa-Forum von den Lehrkräften Wasja Stracke und Marten Beckmann. 

Foto (HBK-HEM): Schulleiterin Ute Berkemeier, Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf, Marten Beckmann und Wasja Stracke (v.l.).

Im März 2024 wurde dem Hansa-Berufskolleg das offizielle Zertifikat zur Erasmus-Akkreditierung von der Nationalen Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NABiBB) verliehen. Damit ist der Grundstein für eine langfristige, internationale Entwicklung unserer Schule gelegt. 

Herzlichen Glückwunsch an Klaus Rosenau und sein Team! 

Foto: Urkunde

Nach den Osterferien wurde die Oberstufenklasse der Justizfachangestellten feierlich im Landgericht Münster verabschiedet. 
Der Präsident des Landgerichts Münsters, Ulrich Schambert, und die Bildungsgangverantwortliche Sabine Dutke überreichten den Schülerinnen und Schülern der JU21A im Beisein von Schulleiterin Ute Berkemeier sowie einiger Fachlehrer:innen die Abschlusszeugnisse nach der zweieinhalbjährigen Ausbildung. 
Nach dem offiziellen Teil, der vom Gerichtschor musikalisch begleitet wurde, fand ein gemütlicher Ausklang mit Imbiss im Wintergarten des Landgerichts statt.

Foto (HBK-HEM): Die Absolventinnen bei der Abschlussfeier im Landgericht Münster.

Kurz vor den Osterferien führte die DKMS am Donnerstag, 21.03.2024, eine Infoveranstaltung mit Registrierungsmöglichkeit am Hansa-Berufskolleg durch. Ca. 120 Interessierte kamen zu den beiden Veranstaltungen in die schuleigenen Aula, die von Julia von der DKMS aus Köln und dem Spender Nils aus Dülmen moderiert wurden. 

Zu Beginn erklärte Julia die inhaltlichen Fakten zur Stammzellspende sowie die Unterschiede zwischen dieser und einer operativen Knochenmarkspende. 

Nils erzählte von seinen eigenen Erfahrungen als Spender. Vor vier Jahr hatte er sich registrieren lassen, nachdem er auf einem Social Media Portal zufällig darüber gelesen hatte. Nach zwei Jahren wurde er tatsächlich als möglicher Spender von der DKMS angeschrieben. Nils berichtete von dem genauen Ablauf einer Stammzellspende, die mit einem Aufklärungsgepräch beginnt, auf das weitere Untersuchungen folgen, bis es schließlich zur erfolgreichen peripheren Stammzellenspende kommt. Nils betonte, sich nicht als Lebensretter zu sehen, da er seinen Aufwand im Verhältnis zur Erhaltung des Lebens eines anderen Menschen als sehr unbedeutend empfunden hat. Er weiß, dass seine Stammzellen nach Frankreich gingen, um das Leben eines kleinen Jungen zu retten.

Noch vor Ort registrierten sich 41 Teilnehmer:innen.

Bereits eine Woche zuvor hatte die DRV am Mittwoch, 13.03.2024, eine ähnliche Veranstaltung am Hansa-Berufskolleg durchgeführt. 

Das Interesse an dieser Veranstaltung sowie die Typisierungsbereitschaft der Teilnehmenden war ebenfalls hoch. Noch vor Ort ließen sich über 40 Angehörige der Hansa-Schulgemeinschaft registrieren.

Vielen Dank an alle, die Interesse an den Veranstaltungen gezeigt haben! 

Eine Typisierung ist jederzeit über die DKMS (https://www.dkms.de/aktiv-werden/spender-werden) oder andere Organisationen möglich.

Im März arbeiteten die Schüler:innen des Bildungsganges der Verwaltungsfachangestellten über jeweils zwei Tage an der Vorbereitung und Durchführung einer simulierten Ratssitzung.

Die angehenden Verwaltungsfachangestellten trafen sich in Fraktionssitzungen im Rathaus der fiktiven Stadt Wattenburg, wählten eine:n Bürgermeister:in und stimmten verschiedene Beschlussvorlagen im Rat ab. Fachkundig begleitet wurden sie dabei von externen Dozentinnen und Dozenten der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) und einem dreiköpfigen Presseteam.

„Überraschend wurde ich für zwei Tage Bürgermeisterin von Wattenburg, was im Nachhinein aber eine spannende Erfahrung war“, resümierte die Schülerin Melike Aksoy aus der Klasse VW 22C.

Foto: Schüler:innen der VW 22B in der Erarbeitungsphase mit Robert Hein von der Konrad-Adenauer-Stiftung, Schulleiterin Ute Berkemeier und Fachlehrer Klaus Rosenau.

Der Bildungsgang Privatversicherung hat am Mittwoch, 20.03.2024, den jährlichen Projekttag zur individuellen Förderung durchgeführt. Das Thema in diesem Jahr lautete: „Künstliche Intelligenz (KI) im Versicherungswesen – Einsatzmöglichkeiten und Grenzen verstehen“.

Die Mittelstufen-Schüler:innen haben sich an diesem Tag mit der „Künstlichen Intelligenz (KI) im Versicherungswesen“ und den sich aus der Anwendung resultierenden möglichen Veränderungen in der Versicherungsbranche sowie den Nutzungsmöglichkeiten in ihrem Arbeitsalltag beschäftigt.

Den Einstieg in den Tag machte Herr Speller, KI-Experte bei der LVM-Versicherung und Verantwortlicher für den Ausbau dieses Themas, in der Aula das Hansa-Berufskollegs. In seinem Vortrag veranschaulichte er den anwesenden Schülerinnen und Schülern, Ausbilderinnen und Ausbildern und den betreuenden Lehrerinnen und Lehrern zunächst die aktuellen Möglichkeiten sowie Entwicklungen und Trends von KI im Allgemeinen. Er gab anschließend einen Ausblick auf Anwendungsbereiche und Auswirkungen auf die Versicherungsbranche.

Anschließend beschäftigten sich die Schüler:innen in mehreren Gruppen mit den Anwendungsmöglichkeiten von KI in ihrem Arbeitsalltag. Sie testeten den Nutzen des KI-Tools „MS-Copilot“ für vorab definierte Situationen und Aufgabenstellungen aus den Versicherungsagenturen und Direktionen. Die Schüler:innen dokumentierten diesbezüglich die Potentiale und Grenzen der Anwendungsmöglichkeiten und präsentierten die Ergebnisse anschließend im Klassenverband.

Die abschließende Evaluation durch die Teilnehmer:innen bestätigte den insgesamt sehr positiven Verlauf dieses Tages. Es konnten die Interessen vieler Schüler:innen an dieser Thematik geweckt und Nutzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.

Im Namen der IHK hat Heike Seel (IHK-Ausbildungsberaterin) wieder einmal das HBK mit einer Urkunde ausgezeichnet. Denn auch im vergangenen Prüfungszeitraum haben zahlreiche unserer Schüler:innen ihre Ausbildung mit „sehr gut“ bestanden.

Im letzten Prüfungsjahr haben insgesamt 55 Schüler:innen aus folgenden Bildungsgängen diese Spitzenleistung erbracht:
Industriekaufleute (20 Schüler:innen) 
Kaufleute für Gesundheitsmanagement (8 Schüler:innen) 
Duales Studium Groß- und Außenhandelskaufleute (5 Schüler:innen) 
Fachlagerist (1 Schüler) 
Kaufleute für Versicherungen und Finanzen (14 Schüler:innen) 
Bankkaufleute (3 Schüler:innen) 
Duales Studium Kaufleute für Büromanagement (3 Schüler:innen).

Für unseren Beitrag zur dualen Berufsausbildung spricht uns die IHK ihre besondere Anerkennung und ihren Dank aus. 

Foto: Heike Seel (v.l.) übergibt die Urkunde im Beisein von Karsten Lübben, Barbara Engelhaupt, Wolfgang Irmer, Volker Frohne und Claudia Rüther (hintere Reihe v.l.) an Schulleiterin Ute Berkemeier (v.r.).

Mitte März hat die Klasse SD23B, Speditionskaufleute in Ausbildung, zusammen mit ihrer Lehrerin Gudrun Meyer ein beeindruckendes Bildungsangebot des BVB in Dortmund wahrgenommen.

Der Workshop „Im Abseits – Diskriminierung“ thematisierte neben den rechtlichen Grundlagen aus dem Grundgesetz und dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz auch verschiedenste konkrete Beispiele der Diskriminierung aus dem Bereich des Fußballs.

Eine anschließende Stadionführung rundete den Besuch ab, so dass die Klasse einen ereignisreichen Vormittag in Dortmund erlebte.

Am Samstag, 16.03.2024, haben sich neun Schüler:innen aus den Bereichen DE, IN und SD auf den Weg nach Malta gemacht. 

Denn dort startete am Montag die erste von vier Auslandswochen. In der ersten Woche nehmen die Auszubildenden an einem Sprachkurs teil, in den verbleibenden drei Wochen sind sie in unterschiedlichen Unternehmen eingesetzt und lernen die maltesische Arbeitswelt kennen. 

Wir wünschen allen Schüler:innen eine spannende und lehrreiche Zeit!

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